Für alle die das Thema interessiert:
Manchmal dauert es etwas länger sich durch die Vielzahl an neuen Fachartikeln und Studien zu arbeiten.
Aber dafür hier jetzt ein Mega-Kracher für euch:
Der Weltverband der Kleintierärtze (WSAVA) stellt in seiner aktuellen Impf-Richtlinie (aus 2013) fest:
Ein Welpe ist für sein ganzes Leben (!!!!!) ausreichend geimpft, wenn die Titermessung ergibt, dass er Impfantikörper gegen Staupe und Parvo hat (und das ist ja schließlich der Sinn einer Impfung).
Das gilt auch für Hunde, die ihre SHP-Impfung erst im Erwachsenenalter erhalten haben!
Deshalb ist es unnötig, S- und P-Titer ein weiteres Mal oder gar jedes Jahr erneut zu messen.
Bitte lest das so oft, bis die Tragweite wirklich verstanden ist.
Das ist, nach unserer Meinung, eine geistige Bankrotterklärung für die vielen Tierärzte, die noch immer und ganz aktuell Patienten massiv (mit üblen Horrorgeschichten und sehr persönlichen Anfeindungen) unter Druck setzen, die nicht nachimpfen lassen wollen, obwohl auch schon vor 2013 wissenschaftlich bewiesen wurde, dass Impfungen sehr viel länger halten.
Wer unsere Artikel zum Thema noch nicht kennt, kann im Blog unter “Impfreihe” und “Impfaktuell” nachlesen.
(Wir danken mal wieder dem DDC-Labor-Team)
http://www.wsava.org/sites/default/file ... 2013_0.pdf
IMPF NEWS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
IMPF NEWS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
endlich eine offiezielle abgeschlossene Studie
- Sandra
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Re: IMPF NEWS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
na endlich....
jetzt muss das nur noch allen Tierhaltern bekannt werden
jetzt muss das nur noch allen Tierhaltern bekannt werden
Re: IMPF NEWS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Quelle: http://haustiereimpfenmitverstand.blogs ... ldete.htmlDienstag, 24. Dezember 2013
Zum Jahresausklang: Gemeldete Impfnebenwirkungen Katze, Hund, Kaninchen (2012)
Bis zum Stadtgeläut und zur Bescherung sind's noch ein paar Stunden, also vertreiben wir uns die Zeit mit Händels "Messias" (*) und diesem hier:
Das Paul-Ehrlich-Institut hat die im Jahr 2012 gemeldeten Impfnebenwirkungen bei Haustieren (Gesellschaftstieren) und "Nutz"-Tieren veröffentlicht.
Wie immer kamen die meisten Meldungen von den Herstellern, Meldungen von Tierärzten sind die große Ausnahme. Warum Tierärzte Impfnebenwirkungen nicht direkt an die zuständige Behörde melden, sondern lieber an die Pharmaindustrie, ist uns schleierhaft.
Zu beachten ist: Das Underreporting (= Unterlassen der Meldung) von Nebenwirkungen wird von Fachleuten auf mindestens 95 Prozent geschätzt.
Katze
81 Meldungen insgesamt (Vorjahr 40, also eine deutliche Steigerung)
Wie viele Tiere insgesamt betroffen waren, wird nicht mitgeteilt. (Eine Meldung kann mehrere Tiere betreffen, zum Beispiel wenn ein Wurf oder Bestand gleichzeitig geimpft wird.)
Drei Meldungen über mangelhafte Wirksamkeit von Seuche-Impfstoffen, zwei Meldungen über mangelhafte Wirksamkeit von FeLV-Impfstoffen.
Nebenwirkungen laut PEI:
Pruritus (Juckreiz), Gesichtsödeme (Anschwellen des Gesichts), Erbrechen, Dyspnoe (Atemnot), Tachykardie (Herzrasen)
Unruhe, Ängstlichkeit, lautes Schreien, Wesensveränderungen
2 (in Worten: zwei) Impfsarkome
Das zeigt: Impfsarkome werden immer noch praktisch nie gemeldet.
Oh, ach so, es gibt ja gar keine Impfsarkome mehr, nur noch "Injektionsstellensarkome", wie fein.
Siehe hierzu auch:
http://haustiereimpfenmitverstand.blogs ... dlung.html
(drittletzter Absatz)
Hund
125 Meldungen insgesamt (Vorjahr: 109)
Keine Angaben zur Gesamtzahl der betroffenen Tiere
Davon 11 Meldungen mit Chihuahuas und 9 Meldungen mit Möpsen. Kleinhundrassen führen die Liste der gemeldeten Nebenwirkungen an.
20 Meldungen zu Lepto-Einzelimpfung, 9 Meldungen zu Tollwut-Einzelimpfung, 4 Meldungen zu Borreliose-Einzelimpfung
Nebenwirkungen laut PEI (Mehrfachnennungen möglich):
Störungen des Allgemeinzustands (39 Meldungen), Magen-Darm-Symptomatik (42), akutes Schockgeschehen (25), Atemwegs-Symptomatik (19), Herz-Kreislauf-Störung (8), deutliche lokale Reaktion (17), Hautaffektionen (Hautsymptome) und Pruritus (9); mehrfach: Augenaffektionen, neurologische Symptome
3 Meldungen über mangelhafte Wirksamkeit (Parvo, Staupe, Lepto)
Fälle mit tödlichem Ausgang: 27 Meldungen
Kaninchen
44 Meldungen (Vorjahr: 18)
Keine Angaben zur Gesamtzahl der betroffenen Tiere
Der Anstieg lässt sich laut PEI "ziffernmäßig" auf den neu zugelassenen Kombi-Impfstoff RHD-Myxo zurückführen.
Typische Impfreaktionen: Reaktionen an der Impfstelle, Störungen des Allgemeinzustands, Augenaffektionen, neurologische Störungen
"Todesfälle, die sich im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung ereignen, sind relativ häufig." (Die Zahl der Todesfälle wird im Bericht nicht angegeben.)
Die kausale Bewertung der Fälle mit tödlichem Ausgang sei schwierig, da beim Kaninchen Haltungs- oder Fütterungsfehler leicht mit Tierverlusten einhergingen.
Mangelhafte Wirksamkeit gegen Myxo und RHD (10 Meldungen)
(Nicht weiter überraschend bei diesen Impfstoffen, da sie nun mal nicht gegen die Infektion an sich schützen.)
Interessante Anmerkung:
"Die zunehmende Popularität der Haltung von Zwergkaninchen ist auch mit dem Erscheinen dieser Rassen in der Meldestatistik verbunden", so das PEI. "Damit im Zusammenhang steht die Frage, inwieweit Daten zur Verträglichkeit, die an großen Kaninchenrassen erhoben wurden, auf die Zwergkaninchen zu übertragen sind."
Will das PEI damit etwa sagen, dass die Tierhalter/innen sich nicht auf entsprechende Angaben der Hersteller verlassen sollten?
(*) Aufnahme mit dem London Symphony Orchestra und dem London Symphony Chorus, Sir Adrian Boult (Dirigent), Joan Sutherland (Sopran), Kenneth McKellar (Tenor), Grace Bumbry (Alt), David Ward (Bass); überirdisch schön gesungen die Tenorarie "Every valley".
Every valley shall be exalted
And every mountain and hill made low
The crooked straight
And the rough places plain
Re: IMPF NEWS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich war heute bei unserem TA und wir fachsimpeln immer gerne über das ein oder andere.
Dabei kamen wir auf das Thema Impfen zu spechen.
Dabei erwähnte seine Mitarbeiterin, dass Merial bei der TW Impfung den Beipackzettel ändert auf 1 Jahr.
Aufgrund einer Studie (welche weiß natürlich keiner ) müsste dann die TW Impfung wieder Jährlich gemacht werden.
Mein TA wird natürlich jetzt auf einen anderen 3jahres Impfstoff umstellen. Und Merial TW nicht mehr beziehen.
Weiß jemand was darüber oder hat das auch schon gehört????
Ich werde da mal nachhaken.
Dabei kamen wir auf das Thema Impfen zu spechen.
Dabei erwähnte seine Mitarbeiterin, dass Merial bei der TW Impfung den Beipackzettel ändert auf 1 Jahr.
Aufgrund einer Studie (welche weiß natürlich keiner ) müsste dann die TW Impfung wieder Jährlich gemacht werden.
Mein TA wird natürlich jetzt auf einen anderen 3jahres Impfstoff umstellen. Und Merial TW nicht mehr beziehen.
Weiß jemand was darüber oder hat das auch schon gehört????
Ich werde da mal nachhaken.
Re: IMPF NEWS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Quelle: http://haustiereimpfenmitverstand.blogs ... chive.htmlWSAVA-Empfehlungen und praktische Tierärzte
Die Empfehlungen des Weltverbands der Kleintierärzte (WSAVA) zur Welpenimpfung stoßen bei Tierärzten auf wenig Gegenliebe.
Einer schrieb ganz erbost, sie seien "falsch", außerdem müsse er sich an die Empfehlungen seines Verbandes halten.
(Also dreijährliche Nachimpferei gegen Staupe-Hepatitis-Parvo statt des immunologisch begründeten Geimpft-ist-geimpft-Konzepts der WSAVA.)
Das muss er natürlich nicht. Die "Leitlinie" der Ständigen Impfkommission Vet ist eine von einem Berufsverband (nämlich dem BPT) organisierte Empfehlung, und niemand braucht sich an das zu halten, was ein freier Berufsverband empfiehlt, also ein Verein, dem man beitreten kann oder auch nicht. Selbst als Mitglied braucht man sich nicht daran zu halten. Wo kämen wir hin, wenn ein wirtschaftlich ausgerichteter Verband Ärzten vorschreiben könnte, wie sie ihre Medizin ausüben?
Die WSAVA wiederum ist nicht irgendein dahergelaufener Verein, sondern ein internationaler Dachverband von berufsständischen sowie wissenschaftlichen Fachorganisationen. Deutsches Mitglied ist die Deutsche Gesellschaft für Kleintiermedizin (GSAVA, German Small Animal Veterinary Association), eine Fachgruppe der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG).
Die DVG ist natürlich auch nicht das Gelbe vom Ei, sie weist vielfältige finanzielle Verflechtungen mit Unternehmen der Pharma- und Futterbranche etc. auf. Aber etwas mehr als ein Verein zur Verfolgung wirtschaftlicher Interessen ist sie schon.
Wie auch immer: Die Tatsache, dass Viruslebendimpfstoffe auch bei Hunden (oder Katzen) einen lebenslangen Schutz bewirken, ist so manchem Tierarzt zu unangenehm, und so wehrt man sich mit Händen und Füßen und den fadenscheinigsten Ausreden gegen die immunologischen Fakten.
Warum eigentlich?
Die Antwort haben wir bei dem US-Schriftsteller Sinclair Lewis (1885 bis 1951) gefunden:
"Es ist schwer, einen Menschen dazu zu bringen,
etwas zu verstehen,
wenn sein Einkommen davon abhängt,
es nicht zu verstehen."
Quelle: http://haustiereimpfenmitverstand.blogs ... chive.htmlAufklärung über Impfrisiken: nix, null, nada
Müssen Tierärzte die Patientenbesitzer/innen über Impfrisiken aufklären?
Die Rechtsprechung meint: nein.
"Die Verpflichtung, überhaupt eine Aufklärung zu leisten, hängt für den Tierarzt in erster Linie davon ab, wie risikobehaftet der Eingriff ist", schreibt der Jurist Kai Bernmann.
Da haben wir den Kern des Problems.
Denn nach Meinung der allermeisten Tierärzte sind Impfungen so harmlos wie Leckerlis für Hund, Katze, Frettchen oder Kaninchen.
***
Das zeigen ja auch die Statistiken des Paul-Ehrlich-Instituts, nicht wahr? Millionen Kleintier-Impfungen jedes Jahr, aber nur eine Handvoll Meldungen über Nebenwirkungen.
Für diese schönen Zahlen sorgen die Tierärzte selbst, indem sie Impfnebenwirkungen nicht melden.
Erst recht keine Impfsarkome. Die scheint es in Deutschland sowieso praktisch nicht zu geben. 2012: ganze zwei Impfsarkome gemeldet.
Seltsam nur, dass jedes Jahr Tausende Impfsarkom-Katzen operiert werden.
Wenn eine Operation überhaupt noch möglich ist.
Manchmal ist es dafür zu spät, und zwar deshalb, weil die Tierbesitzer/innen über das Impfsarkom-Risiko nicht aufgeklärt wurden.
***
Durch Gerichtsverfahren werden sich diese Zustände nicht ändern. Dass ein Amtsrichter einen Tierarzt zu Schadenersatz verurteilt, weil er eine Katze oder einen Hund krank- oder totgeimpft hat, ist weniger wahrscheinlich als ein Sechser im Lotto.
Von Lottogewinnern hat man schon gehört, von erfolgreichen Impfschadensprozessen bei Kleintieren noch nie.
Es müssten unglaublich günstige Umstände zusammenkommen, damit ein solches Verfahren vernünftig ausgeht: ein Amtsrichter, der nicht mit dem Tierarzt verschwägert ist oder ihn aus dem Jagdverein kennt, und ein unabhängiger und fähiger Gutachter. (Wo sollte der in Deutschland auch hergezaubert werden? Wir haben leider keinen Professor Ron Schultz und keine Dr. Jean Dodds.)
***
Was könnte man also machen?
Hm. Wir haben doch dieses neue Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz.
Bis Ende 2013 war der Verbraucherschutz beim Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung angesiedelt. Ein typischer Fall von Bock als Gärtner.
Verbraucherschutz in der Kleintiermedizin existiert bis heute faktisch nicht.
Das wäre doch mal eine schöne Aufgabe für einen Minister, der sich profilieren will.
***
Wir hegen nicht die Illusion, dass eine Kampagne für Verbraucherschutz in der Kleintiermedizin (per Online-Petition o. ä.) die Verhältnisse nachhaltig aufmischen würde.
Aber sie könnte helfen, dass mehr Tierhalter/innen erfahren: Die Impferei stinkt zum Himmel.
Re: IMPF NEWS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
so nun hier die Ergänzung:JuttaF hat geschrieben:Ich war heute bei unserem TA und wir fachsimpeln immer gerne über das ein oder andere.
Dabei kamen wir auf das Thema Impfen zu spechen.
Dabei erwähnte seine Mitarbeiterin, dass Merial bei der TW Impfung den Beipackzettel ändert auf 1 Jahr.
Aufgrund einer Studie (welche weiß natürlich keiner ) müsste dann die TW Impfung wieder Jährlich gemacht werden.
Mein TA wird natürlich jetzt auf einen anderen 3jahres Impfstoff umstellen. Und Merial TW nicht mehr beziehen.
Weiß jemand was darüber oder hat das auch schon gehört????
Ich werde da mal nachhaken.
Quelle: http://haustiereimpfenmitverstand.blogs ... chive.htmlTollwut-Impfstoff: Aus drei mach eins
Es soll ja noch Leute geben, die glauben, dass die Nachimpf-Angaben in den Beipackzetteln von Haustierimpfstoffen irgendetwas mit der tatsächlichen Schutzdauer zu tun hätten.
Das ist eine sehr naive Annahme.
Bitte sehr, hier ein Beispiel:
Die Tollwutkomponente von Eurican LT (= Tollwut-Lepto-Kombi für Hunde) war seit 2006 für drei Jahre zugelassen.
Im Beipackzettel stand:
"Dauer der Immunität gegen Tollwut: 3 Jahre"
Seit 2013 ist die Tollwutkomponente nur noch für ein Jahr gültig.
Nunmehr steht im Beipackzettel:
"Dauer der Immunität gegen Tollwut: 1 Jahr"
**
An der Zusammensetzung des Tollwutimpfstoffs hat sich überhaupt nichts geändert: Angegeben werden derselbe Impfvirusstamm und dieselbe Antigenmenge.
Und: Der für Hunde zugelassene Tollwut-Einzelimpfstoff des Herstellers, nämlich Rabisin, enthält denselben Impfvirusstamm in derselben Antigenmenge und ist für drei Jahre zugelassen. (Jedenfalls derzeit noch.)
***
Eurican LT war schon immer ein Produkt, das wir NICHT empfohlen hätten.
Es ist absurd, in der Veterinärmedizin aber weitverbreitet, Kurzläufer und Langläufer zu kombinieren. Also Impfstoffe mit kurzer Schutzdauer (Lepto) und Impfstoffe mit längerer Schutzdauer (Tollwut) zusammenzupacken.
***
Warum wurde der Dreijahrestollwutimpfstoff zum Einjahresprodukt umgeschrieben?
Unsere Vermutung: Viele praktische Tierärzte wollen ums Verrecken (der Tiere) nicht auf die jährliche Tollwutimpferei verzichten. Denen bietet der Hersteller das passende Produkt.
Die Konkurrenz tut's ja schließlich auch.
***
Wie verrottet kann eine Branche eigentlich sein?
Und wie verrottet sind Zulassungsverfahren, die so etwas erlauben?
- Birgid
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- Land: Deutschland
- Wohnort: Königsfeld i. Schwarzwald
Re: IMPF NEWS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
also mit der Tollwutimpfung wird schon länger so bei uns verfahren, angefangen hat es bei den Pferden.
Schon vor einigen Jahren, hat die Uni München eine Studie durchgeführt und empfohlen, nicht die Kombi zu impfen, sonder jedes Jahr nur gegen eine Krankheit, so dass man im Prinzip auch nur alles drei Jahre impft.
Wie ist es aber mit Reisen innerhalb der der EU? Wird dort die dreijährige TW Impfung anerkannt?
LG
Schon vor einigen Jahren, hat die Uni München eine Studie durchgeführt und empfohlen, nicht die Kombi zu impfen, sonder jedes Jahr nur gegen eine Krankheit, so dass man im Prinzip auch nur alles drei Jahre impft.
Wie ist es aber mit Reisen innerhalb der der EU? Wird dort die dreijährige TW Impfung anerkannt?
LG
Wenn alles still ist, geschieht am meisten
Re: IMPF NEWS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
also was die Reisen betrifft ist jedes Land anders. Die 3jährige TW wird überall anerkannt darf aber nicht zu frisch und nicht kurz vor dem Eingetragene Datum der Wiederholungsimpfung sein.Birgid hat geschrieben: Wie ist es aber mit Reisen innerhalb der der EU? Wird dort die dreijährige TW Impfung anerkannt?
LG
Ich würde jedem Raten bei der Botschaft auf die Seite zu schauen was Reisebestimmungen für Haustiere betrifft.
ich habe jetzt von jemanden Erfahren, das Dänemark , wo ich eh nie mit einem Hund hinreisen würde, die polnischen Impfungen nicht akzeptiert hat. Hier würde ich den Ausweis in einen Deutschen EU Ausweis umschreiben lassen.