Hallo zusammen,
der Hund meiner Bekannten hat wohl gestern einen kramfartigen Anfall gehabt. Er hat ca. 2 Minuten gedauert und die Hündin hat wohl weit aufgerissene Augen gehabt, das Herz raste, der ganze Körper angespannt und verkrampft.Danach war das Tier orientierungslos und hat sich übergeben.
Der Tierarzt meine es könnte Epilepsie sein. Sie sollte es beobachten und wenn es nochmals auftreten sollte, den Zeitabstand aufschreiben.
Hat jemand Erfahrung damit?
Vielen Dank, Katja_Schnutzel
Epilepsie
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- Schnösel
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Hallo Katja
Ich schreibe mal ein paar allgemeine Dinge.
Epilepsie wird meistens durch ein Ausschlußverfahren "festgestellt". Die Anfälle verlaufen unterschiedlich,es gibt kein einheitliches Ablauf-Schema. Es kommt auf den Hund, die Vorgeschichte, die gesundheitliche Situation, die Genetik ,die Haltung und welche Teile des Gehirns betroffen sind,an.
Mögliche Ursachen können sein:
Gehirnschaden durch Schlag auf den Kopf, Hitzeschlag, Vergiftungen)
durch manche Impfungen - hier besonders die TW-Impfung und Zeckenimpfungen
durch Umwelt-Belastungen mit Blei, Quecksilber,, Asbest, Arsen,
Formaldehyd, andere Lösungsmittel
erblich bedingt
Gehirnentzündung
- Unfall mit/ ohne Gehirnverletzung verbunden mit Schock und
ähnliche Schrecksituationen
- Tumor
An Epilepsie erkrankte Hunde sollte man von extremen Reizauslösern fernhalten, um der Krankheit nicht noch mehr zu fördern.
Getreide ist ein Allergieauslöser. Bei einer Allergie steht der Körper unter Streß, dies wiederum löst eine ständige Reizung der Synapsen im Gehirn aus und begünstigst so einen epileptischen Anfall.
Mögliche Ernährungsempfehlung:
Rohe Nahrung,getreidefrei
Honig
keine Farbstoffe und Geschmacksverstärker
Vitamin-C
Taurin und Vitamin K1 geben(Taurin:
es gibt einige Untersuchungen, die sagen: Das ein Epi-Hund oder Mensch einen zu niedrigen Taurin-Spiegel aufweisen. )
Keine blinkenden Lichtquellen,keine Duftstoffe,kein Zirarettenrauch,keine Sprays
kein Stress
keine unnötigen Wurmkuren
keine Impfungen
Wichtig ist das genaue Beobachten des Hundes, wann, wie, wo treten die Anfälle auf, hat der Hund Heißhunger auf bestimmte Nahrungsmittel, meidet er bestimmte Nahrungsmittel. Es hilft,alles aufzuschreiben.
Der TA wird wahrscheinlich eine medikamentöse Gabe befürworten.Da ich Epilepsie für sehr komplex halte,würde ich dazu raten,sich weiterhin umzuhören und vielleicht Erfahrungsberichte von Betroffenen suchen,um einen Weg zu finden.
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Ich schreibe mal ein paar allgemeine Dinge.
Epilepsie wird meistens durch ein Ausschlußverfahren "festgestellt". Die Anfälle verlaufen unterschiedlich,es gibt kein einheitliches Ablauf-Schema. Es kommt auf den Hund, die Vorgeschichte, die gesundheitliche Situation, die Genetik ,die Haltung und welche Teile des Gehirns betroffen sind,an.
Mögliche Ursachen können sein:
Gehirnschaden durch Schlag auf den Kopf, Hitzeschlag, Vergiftungen)
durch manche Impfungen - hier besonders die TW-Impfung und Zeckenimpfungen
durch Umwelt-Belastungen mit Blei, Quecksilber,, Asbest, Arsen,
Formaldehyd, andere Lösungsmittel
erblich bedingt
Gehirnentzündung
- Unfall mit/ ohne Gehirnverletzung verbunden mit Schock und
ähnliche Schrecksituationen
- Tumor
An Epilepsie erkrankte Hunde sollte man von extremen Reizauslösern fernhalten, um der Krankheit nicht noch mehr zu fördern.
Getreide ist ein Allergieauslöser. Bei einer Allergie steht der Körper unter Streß, dies wiederum löst eine ständige Reizung der Synapsen im Gehirn aus und begünstigst so einen epileptischen Anfall.
Mögliche Ernährungsempfehlung:
Rohe Nahrung,getreidefrei
Honig
keine Farbstoffe und Geschmacksverstärker
Vitamin-C
Taurin und Vitamin K1 geben(Taurin:
es gibt einige Untersuchungen, die sagen: Das ein Epi-Hund oder Mensch einen zu niedrigen Taurin-Spiegel aufweisen. )
Keine blinkenden Lichtquellen,keine Duftstoffe,kein Zirarettenrauch,keine Sprays
kein Stress
keine unnötigen Wurmkuren
keine Impfungen
Wichtig ist das genaue Beobachten des Hundes, wann, wie, wo treten die Anfälle auf, hat der Hund Heißhunger auf bestimmte Nahrungsmittel, meidet er bestimmte Nahrungsmittel. Es hilft,alles aufzuschreiben.
Der TA wird wahrscheinlich eine medikamentöse Gabe befürworten.Da ich Epilepsie für sehr komplex halte,würde ich dazu raten,sich weiterhin umzuhören und vielleicht Erfahrungsberichte von Betroffenen suchen,um einen Weg zu finden.
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Liebe Grüße Aja
- Margot
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Epilepsie
Hallo Katja,
ich habe heute lange mit Debbie telefoniert und ihr Frau Hönig emphohlen. Gleich werde ich ihr noch Cordulas Berichte aus dem GhForum scannen und schicken.
ich habe heute lange mit Debbie telefoniert und ihr Frau Hönig emphohlen. Gleich werde ich ihr noch Cordulas Berichte aus dem GhForum scannen und schicken.
Liebe Grüße von Margot mit Racker, Lieschen und Moritz im Herzen