Mach es gut großer Schwarzer. Du hattest nicht leiden müssen, bist friedlich in Anjas Armen eingeschlafen.
Es waren Dir drei schöne Jahre vergönnt - aber dann hat Dich Deine Krankheit plötzlich von Ihrer Seite gerissen.
Den Weg über die Regenbogenbrücke bist Du jetzt gegangen - in ein Land ohne Schmerzen. Grüße mir meinen Rex
von mir. Und Dir Anja wünsche ich viel Kraft das zu überwinden und ich drücke Dich ganz feste.
Wolf
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conny_ko
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Re: Wolf
Gute Reise, Wölfchen!
Liebe Anja, mir fehlen einfach die Worte, fühl' Dich ganz lieb in den Arm genommen.
Liebe Anja, mir fehlen einfach die Worte, fühl' Dich ganz lieb in den Arm genommen.
Es ist niemals einfach Abschied zu nehmen,
wenn sie mit ihren Augen zu uns sprechen.
Wenn ihre Körper müde sind,schwach und alt
und die Liebe, die wir teilten zu reinem Gold wird.
Das Maß unserer Freundschaft wird auf die Probe gestellt,
wenn die Vorstellung vorüber ist und es Zeit ist auszuruhen.
Ihre Augen fragen uns etwas aus tiefstem Herzen
"bitte befreie mich von meinen Schmerzen "-
Deine schwerste Aufgabe.
Da sind Erinnerungen voller Freude, hüte sie alle wie ein Schatz,
eine Schleife gewinnen oder einem Ball hinter herjagen.
So geh` nur jetzt, ich gebe Dich frei,
damit Du laufen und spielen kannst,
an einem Ort wo immer die Sonne scheint,
Tag für Tag.
Liebe Grüße
Cornelia
Cornelia
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conny_ko
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Re: Wolf
Eva, vielleicht solltest Du bedenken, dass wir weit weniger Mitglieder hier haben als bei den VPs (159 bei uns und 851 bei den VPs - nur mal so am Rande). Zudem sind die meisten durch unsere TS-Arbeit leider auch daran gehindert, täglich hier im Forum alle Beiträge zu lesen. Ich weiss, dass einige Anja auch direkt angerufen haben, um in einem persönlichen Gespräch ihr Mitgefühl auszudrücken.Skorpion hat geschrieben:Ich finde es sehr sehr traurig das in diesem Forum so wenig Mitgefühl gezeigt wird, im Gegensatz zu VP.
Liebe Grüße
Cornelia
Cornelia
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Jassi0207
Re: Wolf
Zudem kommt das einíge ja auch bei VP angemeldet sind. Ich habe zb. dort geantwortet. Ich habe überlegt hier es nochmal zu tun war aber hin und her gerissen. Einerseits freut man sich über die Anteilnahme andererseits (so würde es mir gehen) würde ich bei jeden neuen Beitrag auch wieder anfangen zu heulen.
Es ist super traurig und ich muß schon die ganze Zeit an Anja denken.
Nun tue ich es doch nochmal.
Liebe Anja füehl dich ganz doll gedrückt. Ich denke an euch....
Es ist super traurig und ich muß schon die ganze Zeit an Anja denken.
Nun tue ich es doch nochmal.
Liebe Anja füehl dich ganz doll gedrückt. Ich denke an euch....
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Die Lohmänner
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Re: Wolf
habe es jetzt erst mitbekommenAch Anja
es tut mir sehr leid.Wolf gute Reise ins Regenbogenland.
Traurige Grüsse
Lohmi
-
leontina
Re: Wolf
Die Regenbogenbrücke
An einer Stelle der Ewigkeit gibt es einen Platz,den man die Regenbogenbrücke nennt.
Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es Wiesen und Hügel für all unsere speziellen Freunde, damit sie laufen und zusammen spielen können.
Es gibt immer zu fressen und zu trinken, es ist warmes schönes Frühlingswetter,
und unsere Tiere fühlen sich wohl und zufrieden.
Alle Tiere, die einmal alt und krank waren, sind wieder gesund und stark,
so, wie wir uns an sie in unseren Träumen erinnern, wenn die Zeit vergeht.
Die Tiere sind glücklich und haben alles, außer einem kleinen Bißchen;
sie vermissen jemanden Bestimmtes, jemanden, den sie zurückgelassen haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages eines sein Spiel plötzlich unterbricht und in die Ferne schaut.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, die hellen Augen sind aufmerksam, der Körper ist unruhig.
Plötzlich trennt es sich von seiner Gruppe, fliegt förmlich über das grüne Gras,
seine Beine tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen.
LG
Tina
An einer Stelle der Ewigkeit gibt es einen Platz,den man die Regenbogenbrücke nennt.
Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es Wiesen und Hügel für all unsere speziellen Freunde, damit sie laufen und zusammen spielen können.
Es gibt immer zu fressen und zu trinken, es ist warmes schönes Frühlingswetter,
und unsere Tiere fühlen sich wohl und zufrieden.
Alle Tiere, die einmal alt und krank waren, sind wieder gesund und stark,
so, wie wir uns an sie in unseren Träumen erinnern, wenn die Zeit vergeht.
Die Tiere sind glücklich und haben alles, außer einem kleinen Bißchen;
sie vermissen jemanden Bestimmtes, jemanden, den sie zurückgelassen haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages eines sein Spiel plötzlich unterbricht und in die Ferne schaut.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, die hellen Augen sind aufmerksam, der Körper ist unruhig.
Plötzlich trennt es sich von seiner Gruppe, fliegt förmlich über das grüne Gras,
seine Beine tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen.
LG
Tina
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Aennie
Re: Wolf
Hallo Ihr Lieben,
nun bin ich auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke angekommen.
Ich weiß, für die Zurückgebliebenen ging alles sehr schnell, aber ich wusste längst, daß ich nicht mehr lange bei Ihnen sein kann...
Sie sollen nicht traurig sein, ich werde immer in Ihren Herzen und Gedanken bleiben und sie werden bald oft bei der Erinnerung an mich lächeln, über mein lustiges in die Luft schnappen, wenn ich mich gefreut habe, darüber, daß ich mich immer am Buchsbaum gekratzt habe und Anja immer geschimpft hat, weil dann etliche Zweige zu Bruch gingen. Für das verfrorene Frauchen habe ich bei fast jedem Spaziergang ein Stöckchen mit nach Hause genommen, damit der Ofen im Winter auch ganz bestimmt nie ausgeht. Sie haben mir immer gesagt, was für ein Glück sie hatten, so einen tollen Hund gefunden zu haben.
Frauchen und Herrchen fanden auch immer ganz toll, wenn ich beim Streicheln wie ein Wilder Küsschen verteilt habe und, weil ich nicht genug Schmuseeinheiten bekommen konnte, vehement versucht habe, die Hand mit meiner Pfote festzuhalten. Über meinen Purzelbaum, als ich im Wald das Reh jagen und den Abhang hochspurten wollte, dabei aber tollpatschig wie ein Käfer auf den Rücken fiel, amüsieren sie sich heute noch. Sie mussten so furchtbar lachen. Was bin ich hinterher beleidigt heimmarschiert...
Ich danke Ihnen, daß sie mich damals aufgenommen haben, puh das war ja eine schwere Geburt.
Ich kann mich noch genau erinnern, als Anja damals ins Tierheim kam, weil sie sich endlich den Traum vom Hund erfüllen wollte. Ihr war nur wichtig, daß der zukünftige Mitbewohner die Katzen und Enten nicht zum Fressen gern hat, wie er aussieht, war Ihr ziemlich egal. Ich dachte gleich bei mir, daß ich doch da genau der Richtige wäre, aber ich saß im hintersten Zwinger und war keiner von der Sorte, die sofort bellend ans Gitter rennen, nein, ich war ja gut erzogen! Anja sah sich also mehrere Kandidaten an, aber keiner kam in Frage. Und ich habe jedes Mal gehofft, sie entdeckt mich endlich, aber nein, sie fuhr sogar noch in ein anderes Tierheim. Als ich die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, kam sie wieder, allerdings nicht wegen mir, sondern wegen eines Kollegen, der aus einer ganz schlechten Haltung befreit worden war. Für ihn war nämlich sogar eine Anzeige in der Zeitung inseriert worden, weil er ein Notfall war, viel zu dick und in erbärmlichen Zustand. Mit ihm wollte Anja also Gassi gehen, doch der Kerl kannte das nicht und versuchte, aus seinem Halsband zu schlüpfen. Also musste ein passendes Geschirr her. Da sich das aber aufgrund seiner Leibesfülle als ein schwieriges Unterfangen herausstellte, schlug die Tierheimleiterin vor, Anja solle doch in der Zwischenzeit mit mir spazierengehen. Hurra, endlich kam meine Chance. Erst hatte sie ja ein wenig Respekt vor dem „grossen, schwarzen Wolf“, aber ich konnte sie mit meinem Charme natürlich schnell um den Finger wickeln.
Tja, und so kam dann meine grosse Stunde, denn auch Christiaan habe ich natürlich sofort überzeugt.
Die beiden überlegten sogar, den kleinen Dicken auch noch mitzunehmen, aber gleich zwei Hunde war Ihnen dann doch zu riskant. Aber auch Gismo hat bald ein schönes Zuhause gefunden.
Und so schlich ich mich ganz schnell in die Herzen meiner Zweibeiner und auch die Katzen konnte ich irgendwann von meiner liebenswerten Art überzeugen.
Ein halbes Jahr später zog dann auch Trarari ein, der jetzt übrigens gerade neben mir sitzt und mir mit seinem Dackelblick über die Schulter schaut, was ich da so verzapfe. Unbedingt gebraucht hätte ich den Zwerg ja nicht, aber was solls, auch er hatte es verdient auf seine alten Tage. Er ging mir zwar oft auf die Nerven mit seinem Rumgestolper, aber wenns drauf ankam, habe ich ihn natürlich beschützt, ich bin ja schließlich ein Schäferhund...
Von Ida, der Oma aus Spanien, war ich anfangs auch nicht so begeistert, doch sie schaffte es tatsächlich mein grosses Hundeherz zu erweichen mit Ihrer tollpatschigen, liebenswürdigen Art.
Und so lebten wir die letzten beiden Jahre ein harmonisches Seniorenleben.
Ich habe die Krankheit längst gespürt, mir aber nichts anmerken lassen, ich wollte nicht, daß sie bedrückt sind, sondern wollte so lange wie möglich mit Ihnen fröhlich sein. Ich bin froh, daß sie mir den Weg zur Regenbogenbrücke erleichtert haben und Anja bei mir war und mich gestreichelt und mit mir gesprochen hat, als ich die Reise angetreten habe. Sie war so traurig und ich habe noch versucht sie zu trösten. Von Christiaan habe ich mich morgens schon verabschiedet, aber nur ganz zaghaft, damit er nicht gleich spürt, was los ist. Ich wollte ihn so wie immer in Erinnerung behalten.
Nun kann ich wieder springen und toben, was mir auf Erden ja schon sehr schwer fiel. Auch meine Schmerzen, die ich nicht zeigen wollte, sind weggeblasen. Ringo nimmt wie immer viel zu viel Platz auf meiner Decke weg, oh man, vor diesem Kater hat man auch nirgends seine Ruhe...
Auch all die anderen Tiere, die schon vorausgegangen sind, sind bei mir und ich wache über alle, auch über die, die noch folgen werden.
Eines Tages werden wir uns wiedersehen und meine Menschen können Ihren besten grossen schwarzen Hund der Welt wieder in Ihre Arme schliessen.
Bis dann, Euer Mausezähnchen Wolf
P.S.: Ich habe meine Pfoten schon im Spiel gehabt und Anjas Finger auf der Tastatur zu einem würdigen Nachfolger geführt. Frauchen und Herrchen haben erst gezögert, dann aber in meinem Sinne entschieden!
Aber Kid soll sich dann in einem anderen Thread selbst vorstellen, ich muss mich jetzt hier erst mal um die Rasselbande kümmern, die denken schon wieder, sie könnten mir auf dem Kopf rumtanzen, aber nicht mit mir...
Wolfs Leben bei uns in Bildern
nun bin ich auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke angekommen.
Ich weiß, für die Zurückgebliebenen ging alles sehr schnell, aber ich wusste längst, daß ich nicht mehr lange bei Ihnen sein kann...
Sie sollen nicht traurig sein, ich werde immer in Ihren Herzen und Gedanken bleiben und sie werden bald oft bei der Erinnerung an mich lächeln, über mein lustiges in die Luft schnappen, wenn ich mich gefreut habe, darüber, daß ich mich immer am Buchsbaum gekratzt habe und Anja immer geschimpft hat, weil dann etliche Zweige zu Bruch gingen. Für das verfrorene Frauchen habe ich bei fast jedem Spaziergang ein Stöckchen mit nach Hause genommen, damit der Ofen im Winter auch ganz bestimmt nie ausgeht. Sie haben mir immer gesagt, was für ein Glück sie hatten, so einen tollen Hund gefunden zu haben.
Frauchen und Herrchen fanden auch immer ganz toll, wenn ich beim Streicheln wie ein Wilder Küsschen verteilt habe und, weil ich nicht genug Schmuseeinheiten bekommen konnte, vehement versucht habe, die Hand mit meiner Pfote festzuhalten. Über meinen Purzelbaum, als ich im Wald das Reh jagen und den Abhang hochspurten wollte, dabei aber tollpatschig wie ein Käfer auf den Rücken fiel, amüsieren sie sich heute noch. Sie mussten so furchtbar lachen. Was bin ich hinterher beleidigt heimmarschiert...
Ich danke Ihnen, daß sie mich damals aufgenommen haben, puh das war ja eine schwere Geburt.
Ich kann mich noch genau erinnern, als Anja damals ins Tierheim kam, weil sie sich endlich den Traum vom Hund erfüllen wollte. Ihr war nur wichtig, daß der zukünftige Mitbewohner die Katzen und Enten nicht zum Fressen gern hat, wie er aussieht, war Ihr ziemlich egal. Ich dachte gleich bei mir, daß ich doch da genau der Richtige wäre, aber ich saß im hintersten Zwinger und war keiner von der Sorte, die sofort bellend ans Gitter rennen, nein, ich war ja gut erzogen! Anja sah sich also mehrere Kandidaten an, aber keiner kam in Frage. Und ich habe jedes Mal gehofft, sie entdeckt mich endlich, aber nein, sie fuhr sogar noch in ein anderes Tierheim. Als ich die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, kam sie wieder, allerdings nicht wegen mir, sondern wegen eines Kollegen, der aus einer ganz schlechten Haltung befreit worden war. Für ihn war nämlich sogar eine Anzeige in der Zeitung inseriert worden, weil er ein Notfall war, viel zu dick und in erbärmlichen Zustand. Mit ihm wollte Anja also Gassi gehen, doch der Kerl kannte das nicht und versuchte, aus seinem Halsband zu schlüpfen. Also musste ein passendes Geschirr her. Da sich das aber aufgrund seiner Leibesfülle als ein schwieriges Unterfangen herausstellte, schlug die Tierheimleiterin vor, Anja solle doch in der Zwischenzeit mit mir spazierengehen. Hurra, endlich kam meine Chance. Erst hatte sie ja ein wenig Respekt vor dem „grossen, schwarzen Wolf“, aber ich konnte sie mit meinem Charme natürlich schnell um den Finger wickeln.
Tja, und so kam dann meine grosse Stunde, denn auch Christiaan habe ich natürlich sofort überzeugt.
Die beiden überlegten sogar, den kleinen Dicken auch noch mitzunehmen, aber gleich zwei Hunde war Ihnen dann doch zu riskant. Aber auch Gismo hat bald ein schönes Zuhause gefunden.
Und so schlich ich mich ganz schnell in die Herzen meiner Zweibeiner und auch die Katzen konnte ich irgendwann von meiner liebenswerten Art überzeugen.
Ein halbes Jahr später zog dann auch Trarari ein, der jetzt übrigens gerade neben mir sitzt und mir mit seinem Dackelblick über die Schulter schaut, was ich da so verzapfe. Unbedingt gebraucht hätte ich den Zwerg ja nicht, aber was solls, auch er hatte es verdient auf seine alten Tage. Er ging mir zwar oft auf die Nerven mit seinem Rumgestolper, aber wenns drauf ankam, habe ich ihn natürlich beschützt, ich bin ja schließlich ein Schäferhund...
Von Ida, der Oma aus Spanien, war ich anfangs auch nicht so begeistert, doch sie schaffte es tatsächlich mein grosses Hundeherz zu erweichen mit Ihrer tollpatschigen, liebenswürdigen Art.
Und so lebten wir die letzten beiden Jahre ein harmonisches Seniorenleben.
Ich habe die Krankheit längst gespürt, mir aber nichts anmerken lassen, ich wollte nicht, daß sie bedrückt sind, sondern wollte so lange wie möglich mit Ihnen fröhlich sein. Ich bin froh, daß sie mir den Weg zur Regenbogenbrücke erleichtert haben und Anja bei mir war und mich gestreichelt und mit mir gesprochen hat, als ich die Reise angetreten habe. Sie war so traurig und ich habe noch versucht sie zu trösten. Von Christiaan habe ich mich morgens schon verabschiedet, aber nur ganz zaghaft, damit er nicht gleich spürt, was los ist. Ich wollte ihn so wie immer in Erinnerung behalten.
Nun kann ich wieder springen und toben, was mir auf Erden ja schon sehr schwer fiel. Auch meine Schmerzen, die ich nicht zeigen wollte, sind weggeblasen. Ringo nimmt wie immer viel zu viel Platz auf meiner Decke weg, oh man, vor diesem Kater hat man auch nirgends seine Ruhe...
Auch all die anderen Tiere, die schon vorausgegangen sind, sind bei mir und ich wache über alle, auch über die, die noch folgen werden.
Eines Tages werden wir uns wiedersehen und meine Menschen können Ihren besten grossen schwarzen Hund der Welt wieder in Ihre Arme schliessen.
Bis dann, Euer Mausezähnchen Wolf
P.S.: Ich habe meine Pfoten schon im Spiel gehabt und Anjas Finger auf der Tastatur zu einem würdigen Nachfolger geführt. Frauchen und Herrchen haben erst gezögert, dann aber in meinem Sinne entschieden!
Aber Kid soll sich dann in einem anderen Thread selbst vorstellen, ich muss mich jetzt hier erst mal um die Rasselbande kümmern, die denken schon wieder, sie könnten mir auf dem Kopf rumtanzen, aber nicht mit mir...
Wolfs Leben bei uns in Bildern
auch wenns traurig ist-sehr schön geschrieben
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conny_ko
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Re: Wolf
Vielen Dank, lieber Wolf, für Deine einfühlsamen Gedanken und an Herrchen und Frauchen für dieses wunderbare Video! Es geht sehr ans Herz und wir fühlen den Verlust, den Dein Weggang verursacht haben muss.
Liebe Grüße
Cornelia
Cornelia