Indira / Moglie
Verfasst: 07 Feb 2011 9:18
Die Heimfahrt:
Fahrzeuginhalt: Zu Beginn: Lobo, Indira und zunächst die beiden Puppies In Katzenkörbchen.
(Lobo hatte die große Gitterbox. Er ist eingestiegen, hat sich hingelegt und die ganze Fahrt gepennt. Aber der gehört hier eigentlich gar nicht hin.)
Danach wollte ich mit einem Pfleger Indira aus dem Zwinger holen. Das hat sich dann doch etwas schwieriger gestaltet als gedacht, da beim Anlegen des Halsbandes Indira der Meinung war, ich hätte mir die Ohren nicht gut genug gewaschen.
Dann endlich raus aus dem Zwinger und stracks zum Auto. Der Kofferraumdeckel und die Tür der Gitterbox waren auf.
"Da soll ich rein. ok." Und schwupps war sie drin.
Nachdem alles / alle verladen waren. Abfahrt Richtung Alexandra.
Eine absolute Schlaglochpiste. Achterbahnfahrt in Polen um den Schlaglöchern auszuweichen. Ich glaube, wenn ich Hund gewesen wäre, ich hätte gekotzt. Indira lag ganz gelassen in der Box, kein Mucks war zu hören.
Ankunft bei Alexandra:
Als erstes wurde Jimmy eingeladen, der auf dem Hof frei herumlief eingeladen, aber davon soll Bettina erzählen, denn der gehört auch nicht hier hin.
Danach war Moglie dran der mit Kinka in einem Zwinger saß. Na ja, eigentlich saß er ja mehr auf der Hundehütte. Auch er hat sich sofort eingeschleimt. Der Weg zum Auto war ja noch ganz einfach, aber beim Einsteigen wurde der Herr etwas bockbeinig.
"Ich in diese kleine Box, äh nö."
Aber mit etwas sanfter Gewalt hat es dann doch funktioniert. Vorne hochgehoben, hinten hinten hochgehoben und dann mit sanften Druck reingeschoben.
Die Heimreise konnte losgehen.
Erster Halt: Tankstelle vor der polnischen Grenze, Kontrolle des Inhaltes.
Moglie und Indira lagen friedlich nebeneinander in der Box. Moglie mit Leslie-Lisa Syndrom, eingespeichelt und er scheint sich auch ein wenig erbrochen zu haben.
Nächster Halt: Berlin, die ersten beiden Hunde aus Bettinas Auto verlassen uns. Daraufhin wurden die Puppies umgesetzt in eine größere freie Box.
Indira hat sich beim Umladen der Kleinen erst einmal ein Streicheleinheit abgeholt. Moglie saß als Häufchen Elend in der hintersten Ecke und wollte von keinem etwas wissen.
Weiterfahrt nach Richtung Hannover.
Nächster Halt: Hämelerwald, das erste Baby verläßt uns. Indira ist unruhig. Also Nutzen wir den Zwischenstopp als Gassi-Runde.
Indira steigt aus als würde sie dies täglich tun.
Möchte die Gelegenheit nutzen, um zu testen wie Indira und Moglie gemeinsam laufen. Bislang haben sie in der Box, die zwischen den beiden Boxen keinen Sichtschutz hatte, friedlich nebeneinander gelegen. Also Moglie raus und losgetrabt.
Ergebnis: Null Problemo. Indira etwas forscher vorneweg. Moglie an meinem Bein klebend hinterher.
Nachdem Indira sich gelöst hat, zurück zum Auto. Ein eingespieltes Team läuft mit durchhängender Leine neben mir her.
Ich will es nicht glauben, haben die in Polen mit den Hunden schon eine Begleithundeprüfung gemacht.
Danach erst einmal etwas Wasser hingestellt. Indira schlabbert kurz, Moglie schaut mich an:"Ich glaub ich laß das besser, mein Magen .... ."
Anschließend zurück ins Auto, Indira ist Schwupps drin, Moglie mag nicht, also vorne hoch, hinten hoch und mit sanfter Gewalt reingeschoben. Ziemlich bockig der Große.
Nächster Halt Garbsen:
Die Huskies verabschieden sich in ihre neue Heimat, Bettina mit Jimmy verlässt uns ebenfalls und fährt in Richtung Süden. Vorher kann sie es sich nicht verkneipfen uns mitzuteilen, dass bei ihr zuhause die Sonne scheint.
Die große Box wird frei, deshalb entschließe ich mich Moglie umzusetzen. Gesagt getan. Moglie raus, ab Richtung Seitentür. Schon wieder dieser Moglieblick: "Hey, warum denn nicht gleich so. Die Box dahinten, war doch nun wirklich etwas klein für mich. Diese Box ist angemessen. Hier steige ich freiwillig ein." Sagt es klettert rein, legt sich hin und schläft für den Rest der Fahrt.
In die freigewordene Box kommt der verbliebene Welpe rein. Indira zickt ein wenig rum und knurrt: "Die war gerade aber nicht da, was will die hier. Ich will die nicht, die soll mir meinen Platz nicht streitig machen."
Jutta möchte abdecken, aber es geht nicht. Zwischen den beiden Boxen paßt noch nicht einmal ein Blatt Papier. Also stell ich die Katzenbox rein, dass die Kleine sich verkrümmeln kann.
Weiter gehts, nachdem das Fahrzeug sich bewegt, herrscht Ruhe. Ab und an hört man nur die Kleine fiepen.
Ankunft in Castrop-Rauxel:
Die Kleine wird ausgeladen und versorgt. Moglie und Indira bleiben noch in der Box, damit wir zunächst den Papierkram und das Umladen unseres Gepäcks erledigen können. Man hört leichtes Fiepen aus den Boxen.
Da mein Männe nicht da ist und Carmen nicht an das Telefon geht, rufe ich einen Bekannten an, hole den armen Kerl von der Couch und bitte ihn um ein wenig Unterstützung.
Papierkram erledigt, wir fangen an umzuladen. Hubert, mein Bekannter taucht auf mit der Bitte: "Geh mal rein und kümmere Dich um das Wusselmonster, auch wilde Wuzz genannt."
Nachdem die Kleine eingeladen ist, bekommt er die Leinen von Indira und Moglie in die Hand gedrückt. Pippi-Runde ist angesagt. Leichtes nicht ernst gemeintes Maulen von Hubert, ich war doch gerade erst mit Meinem. Indira und Moglie schlendern mit ihm los als hätten sie das schon tausendmal gemacht.
Umladeaktion abgeschlossen. Aber, wo bleibt Hubert.
Hubert taucht wieder auf, alle drei sind vollkommen entspannt.
Jutta verabschiedet sich, Hubert und ich gehen mit Indira und Moglie rein.
Erste Wohnungsinspektion anschließend erste Fütterung. Indira giftet ein wenig: "Mein Futter." Moglie macht sich Dünne.
Daraufhin stelle ich Moglies Futternapf um, aber während Indira ihr Futter einatmet, schaut mich Moglie an und scheint mir sagen zu wollen: "Mein Magen, nee besser nicht."
Hubert und ich überlegen, ob wir die Hunde baden, kommen aber zu dem Ergebnis, so dringend ist es nicht, sie sollen sich erst einmal ein wenig eingewöhnen.
Indira und Moglie holen sich derweil Streicheleinheiten von uns beiden ab.
Nach dem Entschluss die beiden nicht zu Baden verabschiedet sich Hubert, er hat zuvor noch ein paar Photos gemacht und an der Verteilung von Streicheleinheiten mitgearbeitet. Die verbliebenen Drei entschließen sich noch eine kleine Gassi-Runde zu gehen, meine Seniorenrunde.
Ich hätte nicht gedacht, dass die so entspannt verlaufen würde. Zuhause zurück steht der freche Kater von unseren Übernachbarn an der Tür, Indira schießt ein wenig nach vorn, Moglie steht daneben und schaut mir fragend an: "Was hat die denn?"
Wir gehen rein, dann liegen beide Fellnasen vor mir auf dem Teppich, wäre ein tolles Photo geworden, aber der Apperat liegt auf dem Eßtisch und wenn ich aufstehe, .....
Im Augenblick könnte ich sie Klette 1 und Klette 2 nennen.
Nach einer weiteren Pippi-Runde, Moglie pinkelt wie ein Mädchen.
Bett-geh-Zeit: Die nächste Herausforderung unsere ziemlich steile Treppe in die erste Etage, Indira voran. Moglie steht vor der Treppe und quiekt. Kurzes Locken, Moglie fasst sich ein Herz und kommt nach oben.
Sie verteilen sich im Schlafzimmer, erst werde ich noch genau beobachtet, aber nachdem das Licht ausgeht, ist ein leichtes doppeltes Plumpsen zu hören. Es herrscht absolute Ruhe.
Der Wecker klingelt, kein Häufchen, keine Pfütze.
Ich geh nach unten. Moglie bewältigt unsere Treppe ohne Probleme. Jetzt steht Indira oben und traut sich nicht. Dann traut sie sich auch, .... . Die erste Trainingsaufgabe steht fest, Treppe laufen üben.
Etwas Futter für die beiden. Sie stürzen sich wie zwei Löwen darauf. Keine Zickereien. Kaffee aufgesetzt und erster Spaziergang.
Das gleiche wie gestern, ein eingespieltes Team läuft neben mir her.
Hey, haben wir die Hunde wirklich erst gestern aus Polen geholt . ??:
Moglie ist absolut relaxt, auch als Rehe im Wald auftauchen. Indira wäre hier am liebsten hinterher, aber sie läßt sich relativ schnell wieder beruhigen. Ein eingespieltes Team läuft neben mir her, kein Geziehe, kein Gezerre.
Zuhause angekommen, versuche ich mit Futter, die Körbchen schmackhaft zu machen, aber keine Interesse. Das Futter wird gefressen, aber anschließend liegen sie lieber daneben und im Weg.
Damit haben sie die nächste Trainingsaufgabe definiert: Liegen bleiben, wenn jemand über mich steigt.
Als ich ins Arbeitszimmer gegangen bin, haben sich beide im Zimmer hingelegt. Moglie direkt neben mir an den Schreibtisch und Indira in die Tür des Arbeitszimmers. Schönheitsschlaf ist angesagt.
Korrektur meiner Aussage, jetzt liegt nur noch Moglie neben mir und schläft den Schlaf der Gerechten, während Indira ins Wohnzimmer gegangen ist. Bis gerade kam sie ab und zu vorbei, um zu schauen, ob ich noch da bin.
Jetzt ist sie schon länger nicht mehr da gewesen, außerdem ist mein Kaffee alle, deshalb genug geschrieben. Ich werd mal schauen, was sie macht.
Ilona
Fahrzeuginhalt: Zu Beginn: Lobo, Indira und zunächst die beiden Puppies In Katzenkörbchen.
(Lobo hatte die große Gitterbox. Er ist eingestiegen, hat sich hingelegt und die ganze Fahrt gepennt. Aber der gehört hier eigentlich gar nicht hin.)
Danach wollte ich mit einem Pfleger Indira aus dem Zwinger holen. Das hat sich dann doch etwas schwieriger gestaltet als gedacht, da beim Anlegen des Halsbandes Indira der Meinung war, ich hätte mir die Ohren nicht gut genug gewaschen.
Dann endlich raus aus dem Zwinger und stracks zum Auto. Der Kofferraumdeckel und die Tür der Gitterbox waren auf.
"Da soll ich rein. ok." Und schwupps war sie drin.
Nachdem alles / alle verladen waren. Abfahrt Richtung Alexandra.
Eine absolute Schlaglochpiste. Achterbahnfahrt in Polen um den Schlaglöchern auszuweichen. Ich glaube, wenn ich Hund gewesen wäre, ich hätte gekotzt. Indira lag ganz gelassen in der Box, kein Mucks war zu hören.
Ankunft bei Alexandra:
Als erstes wurde Jimmy eingeladen, der auf dem Hof frei herumlief eingeladen, aber davon soll Bettina erzählen, denn der gehört auch nicht hier hin.
Danach war Moglie dran der mit Kinka in einem Zwinger saß. Na ja, eigentlich saß er ja mehr auf der Hundehütte. Auch er hat sich sofort eingeschleimt. Der Weg zum Auto war ja noch ganz einfach, aber beim Einsteigen wurde der Herr etwas bockbeinig.
"Ich in diese kleine Box, äh nö."
Aber mit etwas sanfter Gewalt hat es dann doch funktioniert. Vorne hochgehoben, hinten hinten hochgehoben und dann mit sanften Druck reingeschoben.
Die Heimreise konnte losgehen.
Erster Halt: Tankstelle vor der polnischen Grenze, Kontrolle des Inhaltes.
Moglie und Indira lagen friedlich nebeneinander in der Box. Moglie mit Leslie-Lisa Syndrom, eingespeichelt und er scheint sich auch ein wenig erbrochen zu haben.
Nächster Halt: Berlin, die ersten beiden Hunde aus Bettinas Auto verlassen uns. Daraufhin wurden die Puppies umgesetzt in eine größere freie Box.
Indira hat sich beim Umladen der Kleinen erst einmal ein Streicheleinheit abgeholt. Moglie saß als Häufchen Elend in der hintersten Ecke und wollte von keinem etwas wissen.
Weiterfahrt nach Richtung Hannover.
Nächster Halt: Hämelerwald, das erste Baby verläßt uns. Indira ist unruhig. Also Nutzen wir den Zwischenstopp als Gassi-Runde.
Indira steigt aus als würde sie dies täglich tun.
Möchte die Gelegenheit nutzen, um zu testen wie Indira und Moglie gemeinsam laufen. Bislang haben sie in der Box, die zwischen den beiden Boxen keinen Sichtschutz hatte, friedlich nebeneinander gelegen. Also Moglie raus und losgetrabt.
Ergebnis: Null Problemo. Indira etwas forscher vorneweg. Moglie an meinem Bein klebend hinterher.
Nachdem Indira sich gelöst hat, zurück zum Auto. Ein eingespieltes Team läuft mit durchhängender Leine neben mir her.
Ich will es nicht glauben, haben die in Polen mit den Hunden schon eine Begleithundeprüfung gemacht.
Danach erst einmal etwas Wasser hingestellt. Indira schlabbert kurz, Moglie schaut mich an:"Ich glaub ich laß das besser, mein Magen .... ."
Anschließend zurück ins Auto, Indira ist Schwupps drin, Moglie mag nicht, also vorne hoch, hinten hoch und mit sanfter Gewalt reingeschoben. Ziemlich bockig der Große.
Nächster Halt Garbsen:
Die Huskies verabschieden sich in ihre neue Heimat, Bettina mit Jimmy verlässt uns ebenfalls und fährt in Richtung Süden. Vorher kann sie es sich nicht verkneipfen uns mitzuteilen, dass bei ihr zuhause die Sonne scheint.
Die große Box wird frei, deshalb entschließe ich mich Moglie umzusetzen. Gesagt getan. Moglie raus, ab Richtung Seitentür. Schon wieder dieser Moglieblick: "Hey, warum denn nicht gleich so. Die Box dahinten, war doch nun wirklich etwas klein für mich. Diese Box ist angemessen. Hier steige ich freiwillig ein." Sagt es klettert rein, legt sich hin und schläft für den Rest der Fahrt.
In die freigewordene Box kommt der verbliebene Welpe rein. Indira zickt ein wenig rum und knurrt: "Die war gerade aber nicht da, was will die hier. Ich will die nicht, die soll mir meinen Platz nicht streitig machen."
Jutta möchte abdecken, aber es geht nicht. Zwischen den beiden Boxen paßt noch nicht einmal ein Blatt Papier. Also stell ich die Katzenbox rein, dass die Kleine sich verkrümmeln kann.
Weiter gehts, nachdem das Fahrzeug sich bewegt, herrscht Ruhe. Ab und an hört man nur die Kleine fiepen.
Ankunft in Castrop-Rauxel:
Die Kleine wird ausgeladen und versorgt. Moglie und Indira bleiben noch in der Box, damit wir zunächst den Papierkram und das Umladen unseres Gepäcks erledigen können. Man hört leichtes Fiepen aus den Boxen.
Da mein Männe nicht da ist und Carmen nicht an das Telefon geht, rufe ich einen Bekannten an, hole den armen Kerl von der Couch und bitte ihn um ein wenig Unterstützung.
Papierkram erledigt, wir fangen an umzuladen. Hubert, mein Bekannter taucht auf mit der Bitte: "Geh mal rein und kümmere Dich um das Wusselmonster, auch wilde Wuzz genannt."
Nachdem die Kleine eingeladen ist, bekommt er die Leinen von Indira und Moglie in die Hand gedrückt. Pippi-Runde ist angesagt. Leichtes nicht ernst gemeintes Maulen von Hubert, ich war doch gerade erst mit Meinem. Indira und Moglie schlendern mit ihm los als hätten sie das schon tausendmal gemacht.
Umladeaktion abgeschlossen. Aber, wo bleibt Hubert.
Hubert taucht wieder auf, alle drei sind vollkommen entspannt.
Jutta verabschiedet sich, Hubert und ich gehen mit Indira und Moglie rein.
Erste Wohnungsinspektion anschließend erste Fütterung. Indira giftet ein wenig: "Mein Futter." Moglie macht sich Dünne.
Daraufhin stelle ich Moglies Futternapf um, aber während Indira ihr Futter einatmet, schaut mich Moglie an und scheint mir sagen zu wollen: "Mein Magen, nee besser nicht."
Hubert und ich überlegen, ob wir die Hunde baden, kommen aber zu dem Ergebnis, so dringend ist es nicht, sie sollen sich erst einmal ein wenig eingewöhnen.
Indira und Moglie holen sich derweil Streicheleinheiten von uns beiden ab.
Nach dem Entschluss die beiden nicht zu Baden verabschiedet sich Hubert, er hat zuvor noch ein paar Photos gemacht und an der Verteilung von Streicheleinheiten mitgearbeitet. Die verbliebenen Drei entschließen sich noch eine kleine Gassi-Runde zu gehen, meine Seniorenrunde.
Ich hätte nicht gedacht, dass die so entspannt verlaufen würde. Zuhause zurück steht der freche Kater von unseren Übernachbarn an der Tür, Indira schießt ein wenig nach vorn, Moglie steht daneben und schaut mir fragend an: "Was hat die denn?"
Wir gehen rein, dann liegen beide Fellnasen vor mir auf dem Teppich, wäre ein tolles Photo geworden, aber der Apperat liegt auf dem Eßtisch und wenn ich aufstehe, .....
Im Augenblick könnte ich sie Klette 1 und Klette 2 nennen.
Nach einer weiteren Pippi-Runde, Moglie pinkelt wie ein Mädchen.
Bett-geh-Zeit: Die nächste Herausforderung unsere ziemlich steile Treppe in die erste Etage, Indira voran. Moglie steht vor der Treppe und quiekt. Kurzes Locken, Moglie fasst sich ein Herz und kommt nach oben.
Sie verteilen sich im Schlafzimmer, erst werde ich noch genau beobachtet, aber nachdem das Licht ausgeht, ist ein leichtes doppeltes Plumpsen zu hören. Es herrscht absolute Ruhe.
Der Wecker klingelt, kein Häufchen, keine Pfütze.
Ich geh nach unten. Moglie bewältigt unsere Treppe ohne Probleme. Jetzt steht Indira oben und traut sich nicht. Dann traut sie sich auch, .... . Die erste Trainingsaufgabe steht fest, Treppe laufen üben.
Etwas Futter für die beiden. Sie stürzen sich wie zwei Löwen darauf. Keine Zickereien. Kaffee aufgesetzt und erster Spaziergang.
Das gleiche wie gestern, ein eingespieltes Team läuft neben mir her.
Hey, haben wir die Hunde wirklich erst gestern aus Polen geholt . ??:
Moglie ist absolut relaxt, auch als Rehe im Wald auftauchen. Indira wäre hier am liebsten hinterher, aber sie läßt sich relativ schnell wieder beruhigen. Ein eingespieltes Team läuft neben mir her, kein Geziehe, kein Gezerre.
Zuhause angekommen, versuche ich mit Futter, die Körbchen schmackhaft zu machen, aber keine Interesse. Das Futter wird gefressen, aber anschließend liegen sie lieber daneben und im Weg.
Damit haben sie die nächste Trainingsaufgabe definiert: Liegen bleiben, wenn jemand über mich steigt.
Als ich ins Arbeitszimmer gegangen bin, haben sich beide im Zimmer hingelegt. Moglie direkt neben mir an den Schreibtisch und Indira in die Tür des Arbeitszimmers. Schönheitsschlaf ist angesagt.
Korrektur meiner Aussage, jetzt liegt nur noch Moglie neben mir und schläft den Schlaf der Gerechten, während Indira ins Wohnzimmer gegangen ist. Bis gerade kam sie ab und zu vorbei, um zu schauen, ob ich noch da bin.
Jetzt ist sie schon länger nicht mehr da gewesen, außerdem ist mein Kaffee alle, deshalb genug geschrieben. Ich werd mal schauen, was sie macht.
Ilona