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Knüller: Neue WSAVA-Richtlinie für die Welpenimpfung

Verfasst: 02 Jan 2014 11:36
von JuttaF
http://haustiereimpfenmitverstand.blogs ... l?spref=fb :dance: :dance: :dance: :up:

http://www.tierischinformiert.de/neue-r ... en-unnutz/
Neue Richtlinie für Welpenimpfung: Auffrischimpfungen bei immunen Hunden unnütz
19. Mai 2013 by walt

Der Weltverband der Kleintierärzte WSAVA hat eine neue Richtlinie für die Impfung von Hundewelpen verfasst (Original-PDF). Wichtigste Aussage: Die regelmäßig durchgeführten „Auffrischimpfungen“ gegen SHP (Staupe-Hepatitis-Parvo) erhöhen den Schutz der Impfung nicht.

wsava

Grundsätzlich wird empfohlen, alle Welpen gegen Staupe, Hepatitis und Parvovirose zu impfen. In Ländern mit Tollwutvorkommen sollte die Tollwutimpfung ebenfalls zum Standardprogramm für Welpen gehören.

Die letzte Welpenimpfung sollte im Alter von 14 bis 16 Wochen (nicht früher) erfolgen. Anschließend sollte für 98 Prozent der geimpften Welpen ein jahrelanger, wenn nicht lebenslänglicher Schutz bestehen.

Der Weltverband empfiehlt dann noch eine Auffrischimpfung 12 Monate nach Abschluss der ersten Impfganges. Hier geht es nur darum die Hunde aufzufangen, die beim ersten Impfgang „durchgefallen“ sind. Bei einem immunen Hund seien weitere Auffrischimpfungen unnütz und wirkungslos.

Ausdrücklich wird empfohlen, so wenig Impfungen als möglich zu geben, um den Körper der Tiere nicht unnötig zu belasten. Mit Titertests (Blutabnahme und Antiköperbestimmung) lässt sich feststellen, ob der Hund immun ist, auch die Notwendigkeit der Auffrischimpfung nach 12 Monaten ließe sich darüber bestimmen.

Re: Knüller: Neue WSAVA-Richtlinie für die Welpenimpfung

Verfasst: 02 Jan 2014 18:07
von Sandra
Nun fragt sich nur ob alle Tierärzte auch die Besitzer der Hunde richtig beraten.
Viele vertrauen ihrem Tierarzt blind und lassen jedes Jahr impfen.

Re: Knüller: Neue WSAVA-Richtlinie für die Welpenimpfung

Verfasst: 02 Jan 2014 18:57
von JuttaF
Sandra hat geschrieben:Nun fragt sich nur ob alle Tierärzte auch die Besitzer der Hunde richtig beraten.
Es gibt vielleicht 3 % an deutschen Tierärzten die aufklären und die Besitzer ausreichend informieren.
Denk mal an das Geld was einem TA durch die Lappen geht wenn er nicht jedes Jahr seine Patienten zum Impfen zu sich zitiert. :evil:
Die Besitzer denken immer ein Tierarzt ist der Gott in Weiß und sind immer ganz verstört wenn ich ihnen dann auch schon mal sage das der Hund ja nur eine Sache beim TA ist, also bekommt der Hund einen Schaden vom Impfen das begeht er nur eine Sachbeschädigung!!!!!!!!!! :stumm: :down:
Da ist nichts mit dem Eid des Hippokrates. :? :whistle: :stumm: