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Ulli (kleiner Mischling)
Verfasst: 27 Mär 2011 20:42
von JuttaF
Ulli jetzt Sokrates
Verfasst: 17 Aug 2011 11:53
von Birgid
so dann mach ich mal den Anfang, schließlich ist der Kurze ja mit mir eingereist
Samstag haben Anabelle und ich einen Besuch in Österreich gemacht, bei Judith und natürlich Sokrates.
Der wollte von Anabelle aber gar nix wissen und hat sie nur angeknurrt
Ein paar Bildchen hab ich auch mitgebracht, und vielleicht kommt Judith ja auch ab und an hier ins Forum.
Jedenfalls fühlt der Angsthase sich sehr wohl, nur gassi gehen, das mag er noch nicht.
Scapata aus Polen
Anabelle auf Spurensuche
Godi aus der Smeura und Soki
Godi kann unbeschreiblich lachen
Gewusel mit Judith
Re: Ulli jetzt Sokrates
Verfasst: 17 Aug 2011 21:25
von Birgid
ja der Bursche wird gut gefüttert. Und er geht ja nicht gassi, bewegt sich also nur im Garten. Sobald die Leine angelegt wird, sträubt er sich fürchterlich.
Die Vermittlungskriterien sind auch erschwert
Nur wenn er im Bett schlafen darf und das Ohr aufs Herz legen dasrf,
LG
Uli - Sokrates
Verfasst: 03 Jun 2014 14:39
von Birgid
vor 3 Jahren nahm ich ihn mit zu Judith ins Wunderland, auf PS.
Nun wurde es seine ES, er musste gestern eingeschläfert werden.
Ich habe ihn aber hin und wieder besucht, bzw. Judith, und auch wenn er nicht Gassi wollte, sah ich einen glücklichen und zufriedenen Hund
'RIP Schlauer Sokrates
Re: Uli - Sokrates
Verfasst: 03 Jun 2014 15:13
von wiwa
Komm gut auf die andere Seite
RiP Sokrates
Re: Uli - Sokrates
Verfasst: 03 Jun 2014 18:52
von JuttaF
Ja Birgid ich weiß noch wie du gesagt hast: Eine arme alte Socke darf zu Judith.
Und da schaute dann auch Ulli -Sokrates vorsichtig aus der Hütte.
Dir vielen Dank das Du ihn mitgenommen hast und zu Judith gebracht hast.
Und ein ganz großes Dankeschön an Judith
, sie hat Sokrates so genommen wie er war, er durfte Hund sein mit seinen Ängsten und seinen Macken.
Er hatte eine wunderschöne und vor allen Dingen Liebevolle Zeit bei Judith und durfte in Liebe gehen.
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt - man merkt es kaum
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
war Teil von unserem Leben.
Drum wird dieses eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.
Autor leider unbekannt